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Totosoftware "TotoMax II" -  ab (P)rint-Version

Abb.: Totoprogramm "TotoMax3"  - Von Profis für Profis

Einzel- und Seriendruck

Die Tippscheine können je nach Umfang bzw. aufgrund den technischen Möglichkeiten des Druckers im Einzel- oder im Seriendruck bedruckt werden. Im Seriendruck können auch umfangreiche Tipps innerhalb kürzester Zeit im Stapel ausgedruckt werden. Einzelne Scheine, deren Druck nicht gelungen ist, können per Einzeldruck gezielt nachgedruckt werden.


Seriendruck

Der Seriendruck ermöglicht das Bedrucken der Tippscheine im Stapelbetrieb. Innerhalb kürzester Zeit sind die Tippscheine bedruckt. Aktiviert wird der Seriendruck durch das Anklicken des Häkchens im Rahmen unten links bei "Druck-Optionen". Aufgrund der Anzahl Tipps je Schein wird errechnet, wie viele Scheine bei anschließendem Klick auf "Drucken" im Stapelbetrieb bedruckt werden sollen. Die Angaben "von - bis" bei der Scheinserie kann man natürlich abändern: Wenn z.B. 50 Scheine gedruckt werden müssen, man kann aber immer nur maximal 20 Tippschein an den Drucker anlegen kann, dann startet man einfach drei Druckserien mit 1 - 20, 21 - 40, 41 - 50.

Den Seriendruck sollte man erst dann starten, wenn man sicher ist, dass die Tippscheine genau ausgedruckt werden. Dazu gibt es die Funktion "Probedruck". Drucken Sie ruhig vorher einen Schein per Probedruck aus, um sicherzugehen, dass alles ok ist. Dazu muss man muss wissen, dass die Tippscheine unterschiedlich sind. Abweichungen von 1 mm von Charge zu Charge können vorkommen. Selbst eine Abweichung von nur 0,5 mm bedeutet manchmal, dass der Druck neu justiert werden muss.

Abb.: Totoprogramm "TotoMax2" - Auswahl des Seriendrucks

Abb.: Seriendruck - Druck aller benötigten Tippscheine im Stapel

Einzeldruck

Es gibt drei Fälle, bei denen man die Seriendruck-Funktion nicht benötigt. Klar, der erste Fall ist, wenn man nur einen einzigen Tippschein, also max. 12 Tippreihen spielt. Der zweite Fall ist, dass es leider manche Druckermodelle gibt, bei denen man immer nur einen einzelnen Schein anlegen und bedrucken lassen kann. Der dritte Fall ist der gezielte Nachdruck. Wenn man z.B. im Seriendruck viele Tippscheine bedruckt hat, kann es durchaus vorkommen, dass bei dem einen oder anderen Tippschein die Kreuzchen nicht ganz passen. Im Einzeldruck-Modus kann man diese Scheine erneut ausdrucken.

Um gezielt einzelne Tippscheine auszudrucken bzw. nachzudrucken muss man das Häkchen bei "Seriendruck der Spielscheine aktivieren" entfernen. Jetzt gibt man die Scheinnummer ein und klickt auf "Drucken".

Abb.: Totoprogramm "TotoMax2" - Auswahl des Einzelscheindrucks

Abb.: Einzeldruck-Modus: Der dritte von vier Tippscheinen wird ausgewählt und kann ausgedruckt werden

Tippreihen je Tippschein

Hier wird von TotoMax II die Zahl vorgeschlagen, die sich bei der Druckereinstellung im Programmteil Optionen befindet, kann aber hier temporär abgeändert werden. Der häufigste Grund für eine Abänderung ist z.B., dass nur 11 der 12 Tippfelder bedruckt werden sollen. Es gibt leider manche Druckermodelle, bei denen die Kreuzchen im 12. Tippfeld wegen dem zu engen Rand nicht ausgedruckt werden. Wenn es sich nur um die Zweien handelt, diese kann man leicht manuell nachtragen. Fehlen aber auch die Nullen, dann wird es aufwändig. In einem solchen Fall trägt man einfach 11 Tipps je Schein ein. Je nach Anzahl der gespielten Tipps geht das natürlich zulasten höherer Tippschein-Gebühren.


Schein-Nummer

Wenn viele Scheine gedruckt werden, ist es ratsam die fortlaufende Scheinnummer auf den Tippscheinen mit auszudrucken. So kann man bei Tippscheinen mit missglücktem Druck diese anhand dieser Nummer gezielt per Einzeldruck-Modus nachdrucken. Wenn man die Scheine mit einem Tintenstrahldrucker ausdruckt, wird die Scheinnummer in roter Farbe aufgedruckt. Das wird wegen den Lesegeräten bei den Annahmestellen gemacht. Das wird selten vom Lesegerät als scheinbare Verschmutzung angemahnt. Bei schwarzer Farbe, so wie das bei den nicht farbigen Laserdruckern nicht anders geht, meckern die meisten Lesegeräte, der Tippschein wäre verschmutzt. Seien Sie bei der Tippabgabe in der Annahmestelle darauf vorbereitet, dass evtl. eine Meldung "Tippschein ist verschmutzt" auftauchen könnte und versichern Sie demjenigen, der den Schein registrieren will, dass alles in Ordnung sei und er diese Meldung einfach ignorieren soll.

Eine aufgedruckte Schein-Nummer hat noch einen weiteren Vorteil: Bei der Gewinnabholung (hoffentlich kommt das oft vor ...). In der Gewinnauswertung wird genau mitgeteilt, auf welchem Schein sich welcher Gewinn befindet. Gehen Sie also hin und suchen aus Ihren bedruckten Tippscheinen alle Tippscheine mit Gewinnen heraus. Anhand der auf den Tippscheinen aufgedruckten Nummer für Spiel 77/Super 6 können Sie nun die zugehörigen Spielquittungen heraussuchen. Werfen Sie also die bedruckten Tippscheine nicht vor der Gewinnauswertung weg, denn so finden Sie am leichtesten die Quittungen mit Ihren Treffern!


Probedruck mit Feinjustierung

Mit der Probedruck-Funktion im Programmteil Optionen wird nur eine grobe Justierung durchgeführt. Dort kommt es nur darauf an, dass auf dem Tippschein die Kreuzchen zu sehen sind. Die exakte Anpassung findet im Druckprogramm mit der Windrose statt. Nachfolgend ist eine Druckausgabe abgebildet, wie sie nach der groben Justierung aussehen könnte:

Abb.: Totoprogramm "TotoMax2" - Grober Probedruck

Abb.: Probedruck - Der Druck passt nicht und muss korrigiert werden

Feinjustierung mit der Windrose

Bei dem Probedruck sieht man, dass die Kreuzchen ca. 1 mm weiter rechts und einen halben Millimeter tiefer gedruckt werden sollen. (Anmerkung: Falls Ihnen diese Angaben als zu gering erscheinen sollten: Die Anzeige der Tippfelder ist um einiges vergrößert dargestellt). Wie bereits gesagt, das Justieren im Programmteil "Optionen" ist nicht erforderlich, sondern es kann hier mit der Windrose durchgeführt werden.

Bei der Windrose zeigen die vier Pfeile nach links, rechts, unten und oben. Jetzt klickt man für jeden 1/10-tel Millimeter in die Richtung, in die der Druck verschoben werden soll. Nachdem man 10-mal auf den rechten Pfeil geklickt hat, erscheint bei der Windrose der Text "Links 10". Das bedeutet, der Druck wird vom bisherigen linken Rand aus um 1 mm verschoben. Nachdem man 5 mal auf den Pfeil nach unten geklickt hat, erscheint der Text "Oben 5". Das bedeutet, der Druck wird vom bisherigen oberen Rand um 0,5 mm nach unten verschoben.

Nach dieser Verschiebung klickt man in der Mitte auf den geöffneten Tresor und speichert damit diese Einstellung.

Abb.: Totoprogramm "TotoMax2" - Windrose für 1/10-mm-Verschiebungen

Abb.: Windrose für die Feinjustierung


Jetzt drückt man erneut auf "Probedruck". Wenn das Verschieben erfolgreich war, sitzen nun alle Kreuzchen korrekt in den Kästchen, wenn nicht, muss man eben nochmals verschieben. Bei dieser Prozedur können durchaus einige Scheine benötigt werden, das ist nicht ungewöhnlich. Wenn man Tippscheine bedruckt, ist es ratsam, sich einen größeren Vorrat an Tippscheinen zu beschaffen.

Abb.: Totoprogramm "TotoMax2" - Fein justierter Probedruck

Abb.: Probedruck mit den korrigierten Werten - Der Druck passt perfekt!

Tippschein-Druck

Wenn der Probedruck passt, steht dem Druck der Tippscheine nichts mehr im Weg. Wenn die Schein-Nummer mit aufgedruckt wird, erleichtert dies ein evtl. notwendiger Nachdruck. Auch für das Heraussuchen der Quittungsabschnitte im Gewinnfall ist die Schein-Nummer hilfreich. In der Gewinnauswertung wird die lfd. Schein-Nummer der Treffer genannt. Man sucht also diese Scheine heraus und kann dann anhand der Spiel77-Nummer die Quittungsabschnitte heraussuchen.

Wie an dem nachfolgenden Druck zu sehen ist, sitzen die Kreuzchen in den hinteren Tippfeldern nicht exakt in der Mitte wie es bei den vorderen Tippfeldern der Fall ist. Das liegt nicht an TotoMax II sondern daran, dass der Schein nicht hundertprozentig gleichmäßig vom Drucker eingezogen wurde. Aber solange die Kreuzchen nicht großartig über die Kästchen hinaus gedruckt sind, das bewegt sich vollkommen im Rahmen.

Abb.: Totoprogramm "TotoMax2" - So wird der Tippschein bedruckt

Abb.: So sieht der Druck auf dem Tippschein aus *)


*) Um evtl. bestehenden Schutzrechte (Gebrauchsmuster-Schutz) nicht zu verletzten, wird in dieser Abbildung nur derjenige Teil des Tippscheins angezeigt, der von TotoMax II bedruckt wird, der Rest wurde blau eingefärbt.



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