Totosoftware "TotoMax III" - ab (F)ree-Version
Für den Druck werden neben den Druckparametern und Druckpositionen
für die Tippscheine auch die persönlichen Druck-Einstellungen benötigt.
TotoMaxIII muss
wissen, auf welchen Drucker gedruckt werden soll und mit welcher Seite
die Tippscheine zugeführt werden.
In der Regel ist es so, dass man nach dem Aufruf des Tippschein-Druckprogramms sofort mit dem Drucken beginnen kann. Nur beim erstmaligen Drucken, beim Wechsel des Bundeslandes, beim Wechsel des Druckers oder bei Druckproblemen muss man sich mit den Einstellungen oberhalb der abgebildeten Tippreihen beschäftigen.
Im Rahmen „Auswahl Wettart/Land/Bundesland/Scheinlayout“ klappt man die Liste der Bundesländer auf und wählt das Bundesland, auf dessen Tippscheine gedruckt werden soll. Falls dort mehrere Tippschein-Layouts verfügbar sind, kann man das gewünschte Layout auswählen. In der Regel wird es nur ein Layout geben. Falls die Druckparameter für das gewünschte Bundesland nicht vorhanden sind, wird man ins Druck-Einstellungsprogramm geleitet, wo man dann die Druckparameter und Druckpositionen für den Tippschein einrichten kann (ist nur in wenigen Bundesländern der Fall).
Aufgrund des Bundeslandes werden sowohl die Druckparameter und Druckpositionen für den Tippschein als auch die persönlichen Druck-Einstellungen eingelesen und können bei Bedarf im Rahmen „Druck-Einstellungen Layout #“ bearbeitet werden. Es können folgende persönliche Druck-Einstellungen gemacht werden:
Die weiteren Einstellmöglichkeiten sind die Voreinstellungen für die Zusatzlotterien, die beim Laden eines Tipps vorgeschlagen werden. Standardmäßig eingestellt ist, dass man daran nicht teilnehmen möchte. Wenn jemand generell am Spiel77 teilnehmen möchte, klickt er oben bei „Zusatzlotterien“ die Option „Ja“ bei Spiel77 an. Sobald künftig ein Tipp geladen wird, wird unterhalb des Tippscheins (im Feld mit dem dunkelblauen Hintergrund) bei Spiel77 das „Ja“ aktiviert.
Eine weitere Einstellmöglichkeit ist der Druck eines Textes und einer laufenden Nummer auf die Tippscheine. Eine bewährte Vorgehensweise ist dabei die, dass man als Text den Namen der Tippdatei, gefolgt von der laufenden Nummer aufdruckt! Dadurch ist der Tippschein eindeutig identifizierbar. Wenn jemand mehrere Tipps erstellt, kann man auf diese Weise leicht diejenigen Spielquittungen identifizieren, auf denen Gewinne sind.
Manchmal ist es leider so, dass die Tippfelder so nah am Rand des Tippscheines platziert sind, dass das Tippkennzeichen „2“ im letzten Tippfeld nicht oder nur teilweise gedruckt wird. Das Lesegerät moniert das. Entweder muss man nun alle Tippscheine von Hand nachkreuzen oder man stellt bei „Alle ## Tippfelder bedrucken“ ein, dass generell nur 11 (statt 12) Tippfelder gedruckt werden. Das letzte Tippfeld bleibt dann einfach leer. Weil in Deutschland unnötigerweise Gebühren für einen Tippschein bezahlt werden müssen, verteuert sich die Tippabgabe u.U. um ein paar Cent oder Euro.
Eine nützliche Einstellmöglichkeit
ist die Einstellung einer Druckpause. Oftmals werden die Tippscheine am
Einzelblattschacht zugeführt. Die Menge an anlegbaren Tippscheinen ist
aber begrenzt, z.B. es lassen sich nur ca. 20-30 Scheine anlegen, man
möchte aber 70 Scheine im Seriendruck bedrucken. Nun kann man
einstellen, dass nach jeweils 10 gedruckten Scheinen der Druck
unterbrochen wird. Dann hat man die Gelegenheit zu überprüfen, ob die
Menge der angelegten Scheine für den nächsten Druckintervall noch
ausreicht oder nicht. Bei Bedarf kann man Tippscheine nachlegen und
fährt danach mit dem Druck fort.
Wie werden die Tippscheine an den Drucker angelegt
Egal, mit welcher der vier Seiten die Tippscheine dem Drucker zugeführt werden, TotoMaxIII kann die Scheine exakt bedrucken. Das Programm muss jedoch mitgeteilt bekommen, wie die Tippscheine an den Drucker angelegt sind. Dazu gibt es im Rahmen „Druck-Einstellungen Layout #...“ die Optionschalter „Einzug“, „Zufuhr“ und das Kontrollkästchen „um 180 Grad drehen“. Bei „Einzug“ wird bestimmt, wo der Schein anliegt (am Rand oder in der Mitte). Bei „Zufuhr“ ist anzugeben, ob die lange (waagerecht) oder die schmale (senkrecht) Seite des Tippscheins anliegt und bei „um 180 Grad drehen“ ob der Schein spiegelverkehrt anliegt.
Auf den nachfolgenden Abbildungen
sind die vier Anlegemöglichkeiten bezüglich Zufuhr und Spiegelung
abgebildet. Die Pfeile zeigen, welche Seite gemeint ist:
Mit dem Tippschein-Druckprogramm kann man Tippscheine schnell, bequem und zuverlässig ausdrucken. Beim Aufruf des Druckprogramms wird der aktuelle Tipp automatisch eingelesen. Natürlich kann man über den Schalter „Tipp laden“ jederzeit einen anderen Tipp einlesen. Die Tippreihen werden schematisch so angezeigt, wie sie auf dem Tippschein angekreuzt werden.
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